OGP | Diagnostik | 4D Vermessung
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Modernste Technik.

Die Bildnahme/Bewegungsaufnahme erfolgt über modernste Kameratechnik in Verbindung mit einer Spezialsoftware.
Bei der Untersuchung entsteht eine Lichtprojektion. Mit ihrer Hilfe wird die Wirbelsäule bzw. die komplette Rückenoberfläche visualisiert.
Der Patient geht auf einem Laufband, während die 4D-Vermessung das Zusammenspiel von Rücken und Becken schnell und präzise analysiert.

Im Gegensatz zu einer Röntgenuntersuchung ist dieses Verfahren strahlenfrei. Die Ergebnisse werden sofort als aussagefähiges Bild dargestellt. Die Technik ist relativ neu und erleichtert die zuverlässige Diagnose beispielsweise von Fehlformen und Fehlfunktionen wie Beckenschiefstand oder auch Torsionen, Hohl- und Rundrücken.
Sofort im Anschluss an die Untersuchung können die individuellen Therapieverfahren festgelegt und eingeleitet werden.

Keine Strahlenbelastung.

Die 4D-Vermessung kann beliebig oft wiederholt werden, da der Patient keiner Strahlenbelastung ausgesetzt ist. Deshalb eignet sie sich hervorragend für die Überprüfung von Heilungsprozessen und regelmäßige Kontrolluntersuchungen.

Die 4D-Vermessung ist ein Diagnoseverfahren, mit dem die Wirbelsäule ohne Strahlenbelastung vierdimensional vermessen wird.

4D Vermessung

4D Vermessung

Die 4D-Vermessung ist ein Diagnoseverfahren, mit dem die Wirbelsäule ohne Strahlenbelastung vierdimensional vermessen wird.

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